Sie können maßgeblich mitwirken, um Ihre Behandlung bestmöglich zu gestalten.
- Informieren Sie sich umfassend zu Ihrer Erkrankung und holen Sie sich gegebenenfalls die Meinung von mehreren Ärztinnen und Ärzten ein.
- Auch die Form Ihrer Ernährung spielt eine wichtige Rolle. Fragen Sie nach einer Ernährungsberatung bei Ihrem Behandlungsteam, so können Sie gemeinsam daran arbeiten.
- Wie bei vielen Erkrankungen spielt auch körperliche Bewegung eine wichtige Rolle. Hierbei zählt vor allem, dass die Aktivität Ihnen Spaß macht, so dass Sie eine Routine aufbauen können. Wenn bei Ihnen Knochenmetastasen bestehen, sollte Sie jedoch vorab mit Ihren Ärztinnen und Ärzten Ihre körperlichen Aktivitäten besprechen. In manchen Fällen kann ein erhöhtes Bruchrisiko vorliegen, so dass belastende Bewegungen vermieden werden sollten.
- Um die Muskulatur um und in der Blase zu kräftigen, können Sie ein Beckenbodentraining beginnen. Fragen Sie Ihr Behandlungsteam konkret nach Übungen, welche Sie zu Hause ausprobieren können.
- Auch eine psychologische Betreuung ist kein Symbol der Schwäche und kann maßgeblich helfen, mit dieser neuen Lebenssituation umzugehen.