Trypanophobie beziehungsweise Angst vor Spritzen ist weit verbreitet, viele Menschen fühlen sich unwohl vor Eingriffen wie Blutabnahmen oder Impfungen. Sich selbst Injektionen zu verabreichen, kann dann besonders herausfordern sein. Es bietet aber in bestimmten Situationen Vorteile. Sich selbst zu spritzen, ermöglicht Ihnen mehr Unabhängigkeit bei der Behandlung, besonders bei langfristigen Therapien mit regelmäßig erforderlichen Injektionen.
Flexibilität
Sie können die Injektion zu einem für Sie passenden Zeitpunkt an jedem Ort durchführen, ohne auf einen Arztbesuch angewiesen zu sein.
Zeitersparnis
Sie sparen sich den Weg zur Arztpraxis oder Klinik, was besonders bei häufigen Injektionen erleichternd ist.
Eigenständigkeit
Durch das Erlernen der Selbstverabreichung fühlen Sie sich sicherer und unabhängiger in Ihrer Behandlung.
Sofortige Reaktion im Notfall
In Notfällen können Sie schnell handeln und die benötigte Injektion selbst durchführen. Bei einer schweren allergischen Reaktion kann beispielsweise sofort ein Adrenalin-Autoinjektor verwendet werden.