Idealerweise sollte die Therapie direkt nach der Diagnose beginnen. Dabei hängt die Behandlungsstrategie vom Schweregrad der COPD ab.
In sehr frühen Stadien kann es ausreichen, den Lebensstil langfristig zu verändern. Der Verzicht auf Tabak bildet hierbei die wichtigste Grundlage. Regelmäßige Bewegung sowie ein vollständiger Impfschutz können weiter dazu beitragen, das Fortschreiten der Erkrankung zu bremsen.
Ist die COPD stärker ausgeprägt, kommen zusätzlich Medikamente zum Einsatz. In den meisten Fällen werden diese täglich inhaliert, um Atemnot und Exazerbationen zu verhindern.
Ein frühzeitiger Therapiebeginn kann Symptome lindern, Krankheitsschübe vermeiden und Ihre Lebensqualität erhalten.