Sprechen Sie offen mit Ihren Freunden/Bekannten darüber, was Ihnen in dieser Phase wichtig ist. Nutzen Sie für dieses Thema auch die psychoonkologische Beratung. Diese Gespräche können Ihnen dabei helfen, Ihre Bedürfnisse und Wünsche zu klären. Es ist in Ordnung, um Hilfe zu bitten, wenn Sie diese benötigen. Vielleicht war Ihr Traum immer schon eine bestimmte Reise. In diesem Fall können Sie Freunde und Familie bitten, Sie dabei zu unterstützen bzw. zu begleiten.
Sie haben aber auch die Freiheit, nichts zu tun. Es ist wichtig zu betonen, dass es nicht darum geht, ständig etwas zu unternehmen oder Erledigungslisten abzuarbeiten. Wenn es Ihrem Bedürfnis entspricht, den Alltag normal weiterzuleben, kann das helfen, nicht andauernd mit den Gedanken bei der Krankheit zu sein.
Manchmal liegt viel Bedeutung in den kleinen Dingen des Lebens. Das kann das Fortsetzen Ihrer alltäglichen Aktivitäten, wie etwa Zeit mit Ihren Liebsten zu verbringen oder Ihren Hobbys nachzugehen, sein. Finden Sie heraus, was für Sie persönlich wichtig ist.