Sollten Sie als Patient:in mit Morbus Fabry psychologische Unterstützung benötigen, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um entsprechende Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen. Eine erste Anlaufstelle könnte Ihr Behandlungsteam, genauer gesagt die Psychosomatik Ihres betreuenden Klinikums/Zentrums sein.
Als langfristige Lösung sollten Sie sich jedoch eine Unterstützung in der Nähe Ihres Heimatorts suchen. Dafür ist es hilfreich, wenn Sie sich bei Bedarf an Ihre Hausärztin/Ihren Hausarzt wenden. Diese:r kann Sie oftmals schneller an eine:n Therapeut:in vermitteln.