Da es sich beim Fabry-Syndrom um eine genetische Erkrankung handelt, ist es besonders wichtig, dass Sie offen mit Ihrer Familie über diese Erkrankung sprechen. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass noch jemand anderes aus Ihrer Familie von Morbus Fabry betroffen ist, ist hoch. Viele Betroffene leben jedoch lange unentdeckt mit der Erkrankung, da diese zu Beginn oftmals keine bemerkbaren Symptome verursacht.
Wenn Sie Ihre Familie über die Diagnose Morbus Fabry informieren, können Ihre Familienmitglieder im Anschluss selbst entscheiden, ob Sie sich auf die Erkrankung testen lassen möchten oder nicht. Allgemeine Informationen zur Erkrankung finden Sie und Ihre Angehörigen in unserer Schulung “Morbus Fabry verstehen”.
Außerdem kann Ihre Familie nach Aufklärung über Ihre Erkrankung mehr Verständnis für Sie und Ihre Situation aufbringen und Sie auf Ihrem Weg unterstützen.