Patient:innen mit Morbus Fabry werden meist von Ärzt:innen vieler verschiedener Fachrichtungen betreut. Dazu gehören Fachärzt:innen der Neurologie (Gehirnheilkunde), Pädiatrie (Kinderheilkunde), Nephrologie (Nierenheilkunde) sowie der Kardiologie (Herzheilkunde).
Dabei kann die Erstdiagnose prinzipiell durch jede Ärztin/ jeden Arzt erfolgen. Nach Abschluss der Diagnosefindung ist es jedoch wichtig, an ein spezialisiertes Zentrum angebunden zu werden. So kann eine bestmögliche Betreuung durch geschultes und erfahrenes Personal erfolgen.