Der wichtigste Faktor ist der Grad der Schädigung im zentralen Nervensystem. Nicht nur die Ausdehnung im Gehirn, sondern auch der betroffene Bereich spielen hierbei eine Rolle. Sind Bereiche des Gehirns betroffen, die für bewusste Bewegung zuständig sind, ist das Risiko einer Spastik höher. Weitere Risikofaktoren sind:
- Allgemeiner Gesundheitszustand der Betroffenen: beeinflusst das Ausmaß der Einschränkung bei der Alltagsbewältigung
- Sensibilitätsstörungen: fehlendes Berührungsempfinden in betroffenen Körperteilen