Zurück zur Kursübersicht

Kurs Palliative Therapie bei metastasiertem Brustkrebs: Lektion 4 von 6

Durch die schwierigen Phasen kommen

In jeder schweren chronischen Krankheit gibt es Phasen, in denen das Leben leichter vorangeht, und solche, in denen es sich beschwerlich und hoffnungslos anfühlt. Viele Patientinnen kennen das, und PalliativbetreuerInnen erleben die verschiedenen Phasen mit. Gerade während schwierigen Zeiten kann Ihnen die Palliative Betreuung bei der Bewältigung helfen.

Video Transkript

Bekomme ich bei einer palliativen Therapie auch psychologische Unterstützung?

Psychologische Unterstützung ist Teil der palliativen Therapie. In den meisten Palliativteams gehen auf Stationen Psychologinnen und Psychologen auch mit bei der Visite. Auch in unserer Institution ist das so. Sie können sich selbstverständlich auch privat Unterstützung suchen. Es gibt eingetragene Psychoonkologen, die Sie im Internet finden können. Aber jeder Mensch hat eine Psyche. Und ich glaube, auch hier muss man ein bisschen entängstigen und sagen: „Psychologie bedeutet nicht, dass Sie psychisch krank sind, sondern dass man Sie dabei unterstützt, Ressourcen zu finden, mit den Dingen umzugehen.“ Und das muss gar nicht immer heißen: besser umgehen oder positiv denken. Ich habe mal einen sehr guten Satz gehört, der hat geheißen: „Positiv denken ist wie Schlagobers auf Scheiße schmieren.“ Und das hat mir deswegen sehr gut gefallen, weil Sie können nicht positiv denken, wenn Sie gerade vor Schmerzen an die Decke gehen oder wenn Sie wahnsinnige Übelkeit haben oder wenn Sie keinen Appetit haben, das Leben nicht mehr genießen können.

Und Psychologen sind ein sehr, sehr wertvoller Teil des Teams. Und wenn man mal den persönlichen Kontakt gefunden hat, werden sie auch von den Patientinnen sehr gut angenommen. Und ich denke auch hier: Springen Sie über Ihren Schatten.

Welche Methoden gibt es um wieder Kraft und Zuversicht zu bekommen?

Um wieder Kraft und Zuversicht zu bekommen, denke ich, muss man fragen: „Woraus haben Sie früher Kraft geschöpft? Was ist Ihre Ressource?“ Jeder Mensch hat andere Ressourcen. Wenn Sie nie gerne auf den Berg geklettert sind, werden Sie jetzt wohl auch nicht gerne auf den Berg klettern. Für manche Menschen ist es die Natur, für manche Menschen ist es Musik, Literatur. Das muss man gemeinsam mit Ihnen herausfinden. Aber es gibt immer etwas, woraus Sie wieder Kraft schöpfen können. Und ich denke, ein sehr, sehr heilsames Mittel ist die Beziehung, die Beziehung, die man zueinander aufbaut, und dass Sie sich nicht zurückziehen. Denn wenn Sie sich vollkommen zurückziehen und keine Beziehungen mehr haben, dann ist das wirklich ein Zustand, der sicherlich bedrohlich ist und wo wir gerne dafür sorgen möchten, dass Sie da wieder rauskommen.

An wen wende ich mich, wenn ich mit meiner Situation überfordert bin?

Wenn Sie mit Ihrer Situation überfordert sind, können Sie sich einerseits an Menschen wenden, die in einer ähnlichen Situation sind, zum Beispiel an Selbsthilfegruppen. Sie können sich an Ihr behandelndes Team wenden, das dann dafür Sorge trägt, dass Sie zur richtigen Therapie kommen. Das kann eine Therapie unterschiedlichster Natur sein. Es muss nicht bedeuten, dass Sie jetzt deswegen zum Psychologen müssen, sondern das kann eine Ressource sein, die Ihnen hilfreich ist. Es kann aber auch sein, dass etwas ganz anderes im Vordergrund steht, dass Sie sagen: „Ich möchte mal raus aus meinen eigenen vier Wänden.“ Dann können wir Sie dabei unterstützen, eine Rehabilitation zu organisieren. Es gibt viele Dinge, die man tun kann. Ich glaube, als ersten Schritt sollten Sie sich an Ihr behandelndes Team wenden oder an Menschen, denen sie vertrauen und die Ihnen gut tun und das auch ein bisschen abgeben und sagen: „Bitte hilf mir, damit es mir wieder besser geht. Bitte versuch mit mir gemeinsam, etwas zu organisieren.“ Also auch ein bisschen etwas abgeben vielleicht in so einer Situation, weil Sie eventuell nicht die Ressourcen haben, das dann selbst zu managen.

Wie kann ich besser mit Angst umgehen?

Wie können Sie mit Angst umgehen? – Angst ist letzten Endes ein natürliches Gefühl. Das heißt: Sagen Sie, dass Sie Angst haben. Das ist ein ganz wichtiger Schritt. Wir neigen dazu, Dinge zu vermeiden. Und wenn wir Dinge vermeiden, verstärken wir sie im Grunde. Wenn die Angst einen so großen Raum in Ihrem Leben einnimmt, dass Sie nur noch ängstlich sind und das Sie in so einer Abwärtsspirale gefangen sind, dann ist natürlich Feuer am Dach, und wir werden Sie dabei unterstützen, da wieder rauszukommen. Das kann eine Psychotherapie sein, die dann erforderlich ist. Das kann teilweise auch Medikation sein, mit der wir Sie unterstützen können. Das kann man von vornherein nicht zu hundert Prozent sagen. Aber was ganz, ganz wichtig ist, ist, dass wir mit Ihnen gemeinsam Ressourcen finden, wie Sie sich von der Angst auch ablenken können, und dass es Raum gibt, dass es Raum gibt, es anzusprechen und dass Sie nicht das Gefühl haben: „Meine Psyche hat keinen Platz.“

Was kann ich tun, wenn die Erkrankung einen zu großen Raum in meinem Leben einnimmt?

Wenn Ihre Erkrankung einen zu großen Raum in ihrem Leben einnimmt, kann das ein Zeichen dafür sein, dass die Erkrankung zu Belastungen führt – zu Belastungen, wo Sie sich nicht mehr ablenken können, die so stark ausgeprägt sind, dass Sie das Gefühl haben: „Ich kann an gar nichts anderes mehr denken.“ Und auch da ist es sehr, sehr wichtig, dass Sie wissen, dass es Hilfe gibt. Wir auf Palliativstationen haben den Luxus, dass wir unterschiedliche Berufsgruppen haben, die unter einem Dach zusammenarbeiten und dass wir sozusagen von verschiedenen Seiten auf Ihre Beschwerden eingehen, damit Sie nicht an fünf verschiedene Stellen gehen müssen. Aber dass die Erkrankung einen so großen Raum einnimmt, bedeutet, dass da etwas dahintersteckt. Und da müssen Sie sich an eine Stelle wenden, wo Sie das Gefühl haben, dass Sie möglichst schnell Hilfe bekommen. Das kann auch eine Palliativambulanz sein, oder Sie gehen zu Ihrem Vertrauensarzt, zu Ihrem praktischen Arzt oder auch zu Ihrem primären Behandlungsteam und fragen, wie es weitergehen kann.

Welche Rolle spielen soziale Kontakte in dieser Lebensphase?

Soziale Kontakte spielen eine große Rolle. Wir Menschen sind soziale Wesen. Es gibt ja auch den Satz: „No man is an island“, also: Kein Mensch ist eine Insel. Und die sozialen Kontakte können Sie sich selbst aussuchen. Menschen, die Ihnen auf die Nerven gehen, denen können Sie dann auch aus dem Weg gehen. Menschen, die Ihnen guttun, mit denen sollten sie sich umgeben, da dürfen Sie ruhig auch ein bisschen egoistisch denken. Aber wir wissen, dass soziale Kontakte dazu führen, dass die Menschen deutlich entlastet sind. Und deswegen ist es uns so wichtig, das ist ja der einmalige Ansatz der Palliative Care, dass er auch Angehörige und das soziale Umfeld mit einbezieht – dass es nicht nur um Sie geht, sondern auch um Ihr Umfeld wie Sie leben, unter welchen Umständen Sie leben, welche Bedingungen Sie zu Hause haben. Das alles wird in Ihre Behandlung mit einbezogen.

Was kann ich tun, wenn ich das Gefühl habe, meine Angehörigen zu sehr zu belasten?

Dass Sie das Gefühl haben, Ihre Angehörigen zu sehr belasten, ist natürlich ein heikles Thema, weil den Angehörigen geht es manchmal genauso: Die sind überfordert. Sie wollen das Beste für Sie. Und ich denke, da ist es ganz, ganz wichtig den Angehörigen klarzumachen, dass eine medizinische Betreuung ein Beruf ist, ein Beruf, den man gelernt haben muss, eine pflegerische Betreuung, auch eine ärztliche Betreuung. Und selbst wenn sie das Beste tun, um Ihnen zu helfen, wird es früher oder später zu Überforderung führen. Das erleben wir ganz, ganz häufig im Alltag: Angehörige versuchen alles, nehmen verschiedene Rollen ein, und irgendwann führt es dazu, dass sie die Rolle des liebenden Angehörigen, des Freundes nicht mehr halten können, weil sie hoffnungslos überfordert sind. Und dann haben Sie ein schlechtes Gewissen, und Ihre Angehörigen haben ein schlechtes Gewissen. Und dann muss man sich an einen Tisch setzen. Das nennt man Familiengespräch. Es muss aber nicht ihre Kernfamilie sein, es können auch Freunde sein. Und dann sprechen wir darüber und versuchen, einen Weg für Sie zu finden – für alle gemeinsam.

Wie kann ich mit Gedanken an den Tod umgehen?

Gedanken an den Tod sind Gedanken, die Raum brauchen. Geburt und Tod sind das, was uns zu hundert Prozent verbindet. Und insofern ist es wichtig, wenn Sie diese Gedanken haben, dass Sie sie äußern. Ich möchte Sie wirklich ermutigen: Wenn Sie diese Gedanken haben, äußern Sie sie. Wir sind als Ihr behandelndes Team auch dafür da, mit Ihnen über diese Fragestellungen zu sprechen, Sie zu unterstützen. Und Gedanken an den Tod sind letzten Endes etwas, das mal weiter weg ist und mal näher rückt. Und ich denke: man sollte sie einfach zulassen. Man sollte sie kommen lassen, und man sollte sie auch wieder ziehen lassen.

 

Auf den Punkt gebracht

Durch die schwierigen Phasen kommen

  • Die Vernetzung mit anderen PatientInnen durch Selbsthilfegruppen kann eine große Hilfe sein.
  • Soziale Kontakte sind wichtig, jedoch müssen Angehörige nicht alles managen.
  • Gedanken über den Tod sollten Raum haben und zugelassen werden.

Die Auf und Abs bewältigen

Von Gefühlen der Traurigkeit oder auch Wut überwältigt zu werden, gehört mit zum Durchleben einer lebensbedrohlichen Erkrankung. Zeiten, in denen man das Gefühl hat, die eigene Situation akzeptiert und einen gewissen Frieden gefunden zu haben, wechseln mit Phasen, in denen man aufs Neue mit dem eigenen Schicksal hadert.

  • All diese Empfindungen und Entwicklungen sind ganz natürlich.
  • Gefühle, egal welcher Art, zuzulassen und auch auszudrücken, ist von größter Wichtigkeit.

In der Palliative Care arbeiten Personen, die für alle Seelenzustände im Rahmen einer lebensbedrohlichen Erkrankung Verständnis und Erfahrung mitbringen.

PsychologInnen, PsychoonkologInnen, das Pflegepersonal, ehrenamtliche MitarbeiterInnen und SozialarbeiterInnen stehen im palliativen Bereich jederzeit als erfahrene Gesprächspersonen zu Verfügung. Nützen Sie die Möglichkeiten offener Gespräche oder psychotherapeutischer Unterstützung.

Umgehen mit Depressionen

Depressionen sind neben Ängsten die häufigsten seelischen Begleiterscheinungen einer chronischen Krebserkrankung.

Gefühle der Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung sind natürliche und auch angemessene seelische Reaktionen angesichts der Schwere der Belastung.

Was fühle ich in einer Depression?

  • Innere Leere,
  • Interesse- und Antriebslosigkeit,
  • ein Gefühl der Wertlosigkeit,
  • Schuldgefühle, Selbstanklage oder Suizidgedanken,
  • anhaltendes Grübeln,
  • Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen,
  • eingeschränkte Konzentration und Merkfähigkeit.

Abgrenzung zu Fatigue (Erschöpfung)

PalliativärztInnen werden versuchen herauszufinden, ob es sich bei Ihren Beschwerden um Depressionen handelt oder um ähnliche Gefühle im Rahmen einer sogenannten Fatigue.

Erschöpfungszustände sind bei einer Krebserkrankung häufig und Folge der körperlichen Belastung (insbesondere von Schmerzen oder Nebenwirkungen belastender Therapien) sowie von Beschwerden wie Appetitlosigkeit, Übelkeit, Gewichtsabnahme und Schlafstörung.

HINWEIS: Zum Thema „Erschöpfung bei metastasiertem Brustkrebs“ gibt es einen eigenen Online-Kurs auf unserer Homepage.

In jedem Fall erhalten Sie bei Depressionen oder Fatigue in der Palliativbetreuung ganzheitliche Unterstützung durch geschulte Palliativkräfte.

Das Leben neu gestalten

Eine schwere Erkrankung verengt die Lebensperspektive auf die Gegenwart. Palliative Betreuung schafft und bietet den Raum, sich wieder mit der eigenen Vergangenheit und der Zukunft auseinanderzusetzen. PalliativbetreuerInnen bringen auch in Belangen von Lebensgestaltung und -planung viel Erfahrung mit und stehen Ihnen dabei zur Seite.
  • Icon Offenes Gespräch

    Rückblick

    Zu erfahren, wie es um einen steht und dass die eigene Lebenszeit begrenzt ist, macht vielen Menschen Angst.

    • Die meisten Patientinnen jedoch fühlen sich nach einem offenen Gespräch über ihre gesundheitliche Situation viel entspannter und von einer belastenden Unsicherheit befreit.
    • Das Bewusstsein über die beschränkte Lebenszeit eröffnet die Chance und gibt Anstoß zur Reflexion des bisherigen Lebens.
    • Vielen Patientinnen gibt die Krankheit erst die Kraft und die Entschlossenheit für das Angehen unerledigter Lebensthemen, das Aufarbeiten ungelöster Konflikte oder für klärende Gespräche mit nahen Menschen.

    Auch für diese Herausforderungen bietet palliative Betreuung den Patientinnen Unterstützung. Sie können jederzeit das offene Gespräch suchen, auf Wunsch mit geschulten PsychologInnen/PsychotherapeutInnen.

  • Icon Beziehungen

    Ausblick

    Das Bewusstsein über die eigene Endlichkeit hat eine Neubetrachtung und Neubewertung des eigenen Lebens zur Folge. Oft stellt man sich erst in dieser Situation bedeutsame Fragen wie:

    • Welche Dinge im Leben sind mir wirklich wichtig?
    • Mit welchen Menschen möchte ich Zeit verbringen?
    • Was möchte ich sie fragen, was mit ihnen unternehmen?
    • Aus welchen Zwängen wollte ich mich immer befreien?
  • Icon Notizen

    Eine wichtige Frage

    Was würde ich bereuen, wenn ich es nie getan hätte?

    Das Leben neu gestalten PDF Download Krankheit bietet auch die Chance, sich dem bislang Unerfüllten zuzuwenden. In unserem Download „Das Leben neu gestalten“ können Sie folgende Fragen beantworten und das ein oder andere vielleicht in Zukunft umsetzen.

    • Welche Dinge wollte ich immer tun, habe ich aber nie getan?
    • Welche Worte wollte ich geliebten Menschen immer sagen, habe ich aber nie gesagt?
    • Welche Orte wollte ich immer besuchen, habe ich aber nie besucht?

Die eigenen Ressourcen stärken und nutzen

Alles, was von Ihnen wertgeschätzt oder als hilfreich erlebt wird, ist eine Ressource, auf die Sie zurückgreifen können.

Wo liegen meine Ressourcen?

Ressourcen finden sich in allen Lebensbereichen:

  • sozial (Partnerschaft, Freundschaft, Beziehungen),
  • emotional (Selbstwertgefühl, eigene Stärken),
  • geistig (Begabungen, Kenntnisse, Erfahrungen und Interessen),
  • körperlich (eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten)
  • spirituell (Überzeugungen, Werthaltungen und Ideale),
  • Wünsche, Erwartungen, Hoffnungen u. v. m.

Das Bewusstwerden und Einsetzen eigener Stärken hilft dabei, mit schwierigen Lebenslagen umzugehen.

Wie können soziale Kontakte helfen?

Menschliche Beziehungen gehören für die allermeisten Menschen zu den wichtigsten und stärksten Ressourcen in ihrem Leben.

  • Aus der gemeinsamen Zeit mit Freunden oder Angehörigen schöpft man Kraft.
  • Offen über Beschwerden oder Wünsche zu reden, ist erleichternd und erhöht das Verständnis des Umfelds für die eigene Erkrankung.
  • In vielen Fällen ermöglicht eine Erkrankung die Neubewertung von verwandtschaftlichen oder freundschaftlichen Beziehungen. Dies kann eine Intensivierung oder Neubelebung ebenso bedeuten wie eine Distanzierung von bestimmten Menschen.

selpers Fallbeispiel Praktischer Tipp

Meine Stärken PDF Download Wir haben für Sie die PDF-Vorlage “Meine Stärken” zum Downloaden und Ausdrucken vorbereitet, mit dem Sie Ihre persönlichen Stärken und Ressourcen identifizieren können.

  1. Verfassen Sie eine Liste aller Aspekte in Ihrem Leben, die Sie gerne haben, gut können, als angenehm oder bereichernd empfinden.
  2. Lesen Sie aufmerksam durch, was Sie aufgeschrieben haben.
  3. Machen Sie sich bewusst: Alle diese Dinge sind Stärken, die Sie aktiv nutzen können.

Beispiel: Sie haben unter anderem als Ressourcen notiert: „Meine beste Freundin“ und „Aufs Meer hinaus schauen“.

  • Überlegen Sie, mit Ihrer besten Freundin ans Meer zu fahren.
  • Denken Sie dabei nicht ob, sondern wie es machbar wäre.

Hinweis

Scheuen Sie sich nicht, Ihr Umfeld um Hilfe zu bitten und diese auch anzunehmen.

Geprüft Assoc.-Prof.in Priv.-Doz.in Dr.in Eva Katharina Masel, MSc: Stand 05.12.2019

Bewerten

Ihr Feedback hilft anderen Nutzern die für sie passenden Kurse zu finden.

Würden Sie diesen Online-Kurs empfehlen?

4.7/5 - (28)
Zur Kursübersicht

Dieser Kurs ist Teil der Kursreihe „Leben mit metastasiertem Brustkrebs“

Zur Kursreihe
Die Kurse sind kein Ersatz für das persönliche Gespräch mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt, sondern ein Beitrag dazu, PatientInnen und Angehörige zu stärken und die Arzt-Patienten-Kommunikation zu erleichtern.

Bildnachweis: Pavel Stasevich, Tartila, CHOReograPH, Goodluz, HalfPoint | Bigstock