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Kurs Yoga bei Brustkrebs: Lektion 2 von 6

Yoga bei Brustkrebs

In dieser Lektion erfahren Sie, warum Yoga bei Brustkrebs als therapiebegleitende Maßnahme hilfreich sein kann und was Brustkrebs-Yoga von anderen Arten des Yoga unterscheidet. Sie lernen die Wirkungen von Brustkrebsyoga auf Körper und Geist kennen und erfahren, was es bei Beschwerden zu beachten gilt.

Video Transkript

Wie unterscheidet sich Yoga für Brustkrebsbetroffene von „normalem“ Yoga?

Ja, Yoga für Brustkrebs-Betroffene oder diese Yoga-Klassen für diese Brustkrebs-Betroffene unterscheiden sich von herkömmlichen Yoga-Klassen dadurch, dass es auf körperlicher Ebene besonders den Bereich des Brustraums berücksichtigt. Es wird versucht,

  • Weite im Brustraum zu unterstützen,
  • die Beweglichkeit Brust/Halswirbelsäule wieder oder herzustellen,
  • im Schultergürtel Hals-Nacken-Bereich zu lockern, zu dehnen, zu weiten,
  • insgesamt den ganzen Körper zu mobilisieren, sanft durchzubewegen.

Und diese sanfte Yoga Praxis macht auch auf geistiger-emotionaler Ebene so ein Gefühl des Wieder-selbst-wirksam-werden-Könnens. So zu wissen: „Was kann ich tun, um für mich selber eine Form des Wohlbefindens mit ganz, ganz kleinen, kurzen Sequenzen ohne viel Ehrgeiz, ohne Leistungszwang, ohne eine besonders schöne Performance abliefern zu müssen auf der Yogamatte, quasi dieses Rüstzeug zu bekommen, um selbst für sich wirksam werden zu können im positiven Sinne.

Welche Yogaform ist bei Brustkrebs besonders geeignet?

Welcher Yoga-Stil ist geeignet für Brustkrebs-Betroffene? Alle Yoga-Stile, wo einerseits von ärztlicher Seite quasi die Freigabe kommt, dass man sich bewegen darf, andererseits Maßstab für die Form von Yoga, die du üben möchtest, sollte immer sein, dass du dich wohlfühlst dabei.

Das wird zu Beginn eine sehr sanfte Form von Yoga sein, Yoga für Brustkrebs-Betroffene oder ebenso Yin-Yoga-Varianten oder ganz, ganz sanfte Anfängerkurse oder eben Kurse, die speziell als sanftes Yoga ausgeschrieben sind.

Und so nach und nach wirst du möglicherweise entdecken, dass es wieder intensiver werden darf, dass es anspruchsvoller werden darf, dass der Körper wieder mehr möchte. Auch vielleicht der Geist mehr möchte.

Und dann, meiner Erfahrung nach, ist jede Form von Yoga auch wieder möglich. Dort, wo du dich wohlfühlst, diese Form von Yoga darf geübt werden, wenn medizinisch abgeklärt ist, was ok ist, und wenn dein Körper und dein Geist mit dieser Form von Yoga einverstanden ist.

Für welche PatientInnen ist Yoga (nicht) geeignet?

Ja, für wen ist Yoga geeignet? Aus meiner Sicht ist Yoga grundsätzlich für jeden Menschen geeignet, weil dich Yoga dort abholt, wo du stehst, sowohl körperlich als auch emotional, geistig, seelisch.

Dein Yogalehrer wird dir zeigen, wird dir anleiten, was für dich grad passt. Gerade in der Therapiephase wird das eine sehr, sehr sanfte Form von Yoga sein. Alles, was sich gut und richtig anfühlt. Da gibt es so im Yoga diese Qualität von Gleichmut und Beharrlichkeit. Einerseits das gleichmütige Üben, ohne Ehrgeiz, ohne sich in Positionen hinein zu zwingen und andererseits aber dieses Dranbleiben, dieses Üben in der Intensität, wo du gerade im Moment deine körperlichen und vielleicht auch anderen Grenzen erlebst.

Und so ein Skill einer guten Yoga-Praxis ist, diese Grenzen überhaupt mal zu spüren: „Wo sind meine persönlichen Grenzen der Beweglichkeit? Wo sind die Grenzen der Belastbarkeit“ – angelehnt an die jeweilige Lebenssituation.

Was sollte ich beim Durchführen der Übungen beachten?

Ja, worauf sollte man achten bei der Yoga-Praxis?

Auf körperlicher Ebene natürlich auf alle Einschränkungen, die der Körper hat. Wenn es jetzt dieses Thema Yoga für Brustkrebs-Betroffene ist, dann keinesfalls in einen stechenden Schmerz hinein bewegen. Also Dehnung ist erwünscht, aber alles, was unangenehm ist, alles, was einen stechenden Schmerz verursacht, sollte vermieden werden. Wenn jetzt mit Schulter, mit Halswirbelsäule, Zervikalsyndrom, wenn du mit dem Bandscheiben ein Thema hast, wenn du vielleicht mit Hüften, mit Knien ein Thema hast, dann gut mit dem Yogalehrer abstimmen.

Bei akuten Diagnosen wird es meistens sinnvoll sein, nicht mit der Yoga-Praxis zu beginnen oder nur eine sehr, sehr sanfte Form von Yoga zu üben bzw. vielleicht in dieser Akutphase auch Einzelstunden bei einem gut ausgebildeten Yoga-Lehrer nehmen und dann irgendwann wieder in einer Gruppe mit üben zu können.

Ansonsten auf körperlicher Ebene: Wenn man dieses bewusste Hineinspüren „Wo fühlt es sich noch gut an, und wo ist es nicht mehr fein?“, und dieses Spürenlernen ist auch gar nicht so selbstverständlich, dass man immer gleich spürt: „Was tut mir gut, und was tut mir nicht gut?“, kultivieren, dann, aus meiner Sicht, je nach Intensität der Yoga-Praxis, ist Yoga für jeden geeignet mit diesen wichtigen Abstimmungen mit den Ärzten und mit dem Yogalehrer.

Warum kann Yoga bei Fatigue helfen?

Ja, Yoga bei Fatigue, diesem Müdigkeitssyndrom, das ganz häufig während Krebstherapien die Betroffenen belastet, kann insofern wirken, als dieses sanfte und mit ganz kleinen Sequenzen und langsam wieder Hineinfinden in eine Bewegungen, quasi dieses Filetieren einer Yoga-Einheit in viele kleine Sequenzen, unterstützen kann,

  • so dass du mal je nach Verfassung, je nach Ausprägung des Fatigue-Syndroms, vielleicht mal nur in der Lage bist, in Rückenlage im Bett eine bewusste Atem-Achtsamkeit zu entwickeln,
  • vielleicht diese Atem-Achtsamkeit dich dann aber so nach und nach motiviert, die eine oder andere kurze Sequenz zu beginnen, ein sanftes Bewegen der Beine oder aus diesen Videosequenzen, die du hier auf der Homepage von selpers findest,
  • dir mal eine Fünf-Minuten-, vielleicht sogar mal eine Zehn-Minuten-Sequenz rausholst und beginnst zu üben.

Das stärkt einerseits dein Selbstbewusstsein. Vielleicht führt es auch dazu, nach und nach ein bisschen mehr zu wollen.

Grundsätzlich beruhigt diese sanfte Form von Yoga dein Nervensystem, mobilisiert den Körper. Das sind lauter Qualitäten, die der Erfahrung nach bei Fatigue-Betroffenen so ein bisschen eine Linderung oder eine Motivation, vielleicht die eine oder andere Sequenz doch auch noch zu probieren, triggert.

Und ich glaube, so ein guter erster Weg ist, mal auszuprobieren, eine Atem-Achtsamkeit oder irgendwas ganz Unkompliziertes, Einfaches, Sanftes, das nicht lange dauert, und dann dieses Hineinspüren: „Wie geht‘s mir danach?“ Und immer wieder erlebe ich, dass die Leute dann gerne noch etwas dranhängen und so nach und nach diese Yoga-Praxis verändert, vielleicht verlängert wird und durch die Bank eigentlich positiv erlebt wird.

Was können die Yogaübungen auslösen?

Ja, mit einer Yoga-Praxis, die so ganzheitlich geübt wird, wo es nicht nur um dieses körperliche Bewegen geht, sondern auch dieses bewusste Reinspüren: „Was macht es mit meinem Körper, wenn es sich gut anfühlt? Wenn es sich nicht so fein anfühlt, was macht dann mit meinen Gedanken, dann mit meinem Geist? Und was macht das, was auftaucht, auch mit meiner Seele, mit meinem Wohlbefinden, mit meiner Stimmung, mit meinen Gefühlen?“

Und eine bewusste, ganzheitliche Yoga-Praxis kann durchaus auch mal Gefühle, die man jetzt nicht so eindeutig einordnen kann, auslösen, Emotionen auslösen, die einen überraschen. Und da ist es ganz gut, einerseits eine gut ausgebildete Yogalehrerin, die rund um dieses ganzheitliche Üben des Yogas Bescheid weiß, sich zu suchen, sich vielleicht auszutauschen, wenn so Emotionen auftauchen, wenn vielleicht sogar mal Tränen fließen in der Yoga-Praxis, sich danach mit der Yogalehrerin austauschen, oder dem Yoga-Lehrer natürlich. Und im Normalfall haben die Yoga-Lehrer, die Yoga-Lehrerinnen, dann auch ein gutes Netzwerk an Personen, die sie dann weiterempfehlen, an Psychologen, an die man sich wenden kann, an Therapeuten, an die man sich wenden kann. Oder es reicht auch einfach nur ein Gespräch, wo die Möglichkeiten, woher diese Emotionen kommen, oder so ein bisschen ein Handwerkszeug: „Worauf könntest du achten bei der Yoga-Praxis, die dich so berührt, die dich so vielleicht aus der Fassung bringt? Wie kannst du umgehen, um diesen Emotionen gut zu begegnen, und beim nächsten Mal vielleicht ein Stück weiter gefasst zu sein, was denn da alles auftaucht?“

Also im Normalfall können deine Yoga-Lehrer dir da gut helfen, dich gut begleiten beziehungsweise eben gut vermitteln.

Es gibt viele gute Gründe für Yoga bei Brustkrebs

  • Selbstliebe Icon

    Besseres Körpergefühl

    Bei Yoga üben Sie achtsam zu sein und auf die Bedürfnisse Ihres Körpers zu achten. Es unterstützt Sie dabei (wieder) Selbstliebe für Ihren Körper zu entwickeln, die während der schwierigen Zeit einer körperlichen Erkrankung besonders wichtig ist.

  • Energie Icon

    Hilft bei Fatigue

    Yoga hilft dabei Verspannungsschmerzen zu lindern. Die sanfte Forderung und ausgleichende Wirkung von Yoga beeinflusst Ein- und Durchschlaffen positiv und kann dadurch Müdigkeit entgegenwirken.

  • Stimmung Icon

    Stimmungsaufhellende Wirkung

    Yoga kann Ihnen dabei helfen sich emotional besser zu fühlen, depressive Verstimmungen verbessern und Angstgefühle vermindern. Es bietet Ihnen einen Ruhepol und wirkt als Anker.

  • Resilienz Icon

    Fördert die Resilienz

    Yoga stärkt Ihre seelische Widerstandsfähigkeit und fördert das zur Ruhe kommen des Geistes und die emotionale Stabilität. Es unterstützt dadurch beim Umgang mit schwierigen Lebenssituationen.

  • Atmung Icon

    Entspannung & Ausgeglichenheit

    Yoga beruhigt das zentrale Nervensystem. Es führt zu mehr Ausgeglichenheit und verlangsamt und vertieft den Atem. Dadurch vermindert Yoga Stressreaktionen im Körper und fördert die Entspannung.

  • Balance Icon

    Ganzheitliches Wohlbefinden

    Yoga unterstützt nicht nur den Körper, sondern auch den Geist. Zudem hilft es dabei, Körper und Seele (wieder) in Einklang zu bringen und steigert dadurch das ganzheitliche Wohlbefinden.

Was genau ist Brustkrebsyoga?

Jede sanfte Art von Yoga kann an und für sich bei Brustkrebs guttun. Was Brustkrebs-Yoga von anderen Arten des Yogas in Bezug auf die körperliche Wirkung unterscheidet ist der bewusste Fokus auf Körperregionen, die bei Brustkrebs besonders belastet werden.

Wie unterstützt Brustkrebs-Yoga den Körper?

Auf körperlicher Eben geht es bei Brustkrebs-Yoga besonders um die Entspannung und sanfte Dehnung der Nacken, Schulter-, bzw. Arm- und Rückenmuskulatur. Oft tendieren Frauen nach einer Brustoperation dazu, die Arme hochzuziehen, den Nacken zu verkrampfen und den Rücken zu runden. Die Muskulatur wird dadurch verkürzt und der Brustkorb verengt. In weiterer Folge kommt es zu Kurzatmigkeit und damit einhergehend dann oft noch Müdigkeit.

Mit gezielten Übungen im Rahmen von Brustkrebs-Yoga können Sie diesen betroffenen Körperstellen dabei helfen wieder lockerer zu werden. Ziel von Brustkrebs-Yogaübungen ist es vor allem, den Brustkorb wieder zu öffnen und die Flexibilität und Drehfähigkeit der Wirbelsäule zu verbessern.

Yogaübungen bei Brustkrebs fokussieren vor allem auf:

  • Die Beweglichkeit der Wirbelsäule, v.a. Brust- und Halswirbelsäule
  • Das Öffnen des Brustraumes, damit man wieder Weite im Brustraum spürt
  • Lockerung des Schultergürtels und des Hals- und Nackenbereichs

Wie unterstützt Brustkrebs-Yoga das psychische Wohlbefinden?

Auf geistiger und seelischer Ebene gibt Ihnen die Yogapraxis eine Gelegenheit entspannt im Hier und Jetzt zu sein. Durch die Achtsamkeit, die Sie durch die Yogaübungen schulen, lernen sie Ihren Körper einfach so zu akzeptieren wie er sich im Moment gerade anfühlt. Abseits von Bewertungen und Leistungs- oder Erfolgsdruck geht es bei der Yogapraxis einzig und alleine darum, sich auf sich selbst einzulassen und in sich hineinzuspüren.

Brustkrebs-Yoga hat nichts damit zu tun sich besonders stark zu dehnen oder beeindruckend auf der Yogamatte auszusehen. Der Sinn der Yogapraxis liegt darin zu lernen, achtsam mit sich selbst zu sein und die eigenen Grenzen zu spüren (Was fühlt sich gut an? Was nicht?). Durch die Zuwendung, die Sie sich selbst durch Yoga geben und die entstehende Entspannung kommen Körper und Geist wieder mehr in Einklang.

Aber es geht nicht nur um Entspannung. Auch eine positive Form von „Anspannung“ macht einen Teil von Yoga aus. Wichtig ist es nämlich auch, dass Sie beim Yoga lernen, wie Sie sich selbst auf die richtige Art und Weise fordern. Das erzeugt frische Energie, die sich vor allem auch bei Fatigue positiv auswirken kann und hilft Ihnen dabei, langsam wieder an Kraft zu gewinnen.

Yoga bei Brustkrebs bringt Ihnen geistiges Wohlbefinden durch:

  • Achtsames (sich wieder) Spüren und Erleben
  • Das Zurücklassen von Leistungsdruck und Urteilen
  • Die Selbstwirksamkeit, sich selbst Wohlbefinden verschaffen zu können

Brustkrebs-Yoga ist so vielfältig wie Brustkrebs

Keine zwei Diagnosen sind gleich und keine zwei Therapieverläufe identisch. Brustkrebs gibt es in verschiedensten Ausprägungen und jede Patientin hat ihre eigene Geschichte, Befindlichkeit und körperliche Ausgangssituation. Teil der Yogapraxis bei Brustkrebs ist deswegen auch, mit Hilfe der vorgestellten Übungen für sich selbst herauszufinden, was passt und in welchem Ausmaß. Sie können sich aus den Übungen eine Position oder Abfolge heraussuchen, die Ihnen besonders guttut und nur diese machen. Sie können aber auch die ganze Yoga-Einheiten üben. Mögliche Yoga-Einheiten zum Mitmachen finden Sie in Lektion 5. Die Auswahl und Intensität der Praxis bleibt ganz Ihnen überlassen.

Was sollte ich bei Beschwerden beachten?

Depressionen

Der Fokus sollte auf körperliche Übungen gelegt werden (Lektion 3).

Bei Depressionen sollte der Fokus auf körperliche Übungen gelegt werden (Lektion 3). Besonders Entspannungsübungen, bei denen Sie in sich hineinhören, sollten Sie bei Depressionen meiden. Falls Sie sie dennoch durchführen wollen, sollten Sie sie nur unter professioneller Anleitung üben. Es kann auch sinnvoll sein, sich zuvor zum Beispiel mit Ihrer behandelnden Psychotherapeutin oder Ihrem behandelnden Psychotherapeuten abzustimmen.

Bei ruhigen Abläufen wie Meditations-Übungen kann es hilfreich sein, mit geöffneten Augen zu üben. Außerdem ist es oft angenehmer, diese im Sitzen oder Stehen statt im Liegen durchzuführen.

Konzentrieren Sie sich beim Üben vor allem auf das Ausatmen und machen Sie große „weitende“ Bewegungen. Beim Bodyscan können Sie versuchen, sich an den „zu spürenden“ Stellen zu berühren.

Probleme mit der Wirbelsäule, dem Nacken oder den Schultern

Besondere Vorsicht bei körperlichen Übungen.

Falls Sie Probleme mit der Wirbelsäule, dem Nacken oder den Schultern haben, seien Sie bitte besonders bei körperlichen Übungen vorsichtig. Im Fall von schweren körperlichen Beschwerden, machen Sie am besten nur Übungen aus Lektion 4.

Knochenmetastasen und Lymphödeme

Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt.

Besondere Vorsicht ist bei Knochenmetastasen und Lymphödemen geboten. Klären Sie bitte vor Beginn der Übungen mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt ab, ob Yoga für Sie derzeit geeignet ist

Geprüft Sabine Wilde: aktualisiert März 2022

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Dieser Kurs ist Teil der Kursreihe „Leben mit metastasiertem Brustkrebs“

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Die Kurse sind kein Ersatz für das persönliche Gespräch mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt, sondern ein Beitrag dazu, PatientInnen und Angehörige zu stärken und die Arzt-Patienten-Kommunikation zu erleichtern.

Bildnachweise: Rido81, O_Dio_Mio, NotionPic, Inspiring, vectortatu, SpicyTruffel, Volhah | Bigstock