Elfi Jirsa hat vor 30 Jahren die Diagnose MGUS (Vorform des Multiplen Myeloms) erhalten und vor 16 Jahren wurde eine autologe Stammzellentransplantation durchgeführt. Sie ist Präsidentin der Myelom- und Lymphomhilfe Österreich, die dieses Jahr ihr 15-jähriges Jubiläum feiert. Im Interview spricht sie mit uns über Ihre Myelom-Diagnose, gibt Ratschläge für andere Betroffene und erzählt welchen Rat sie ihrem jüngeren Ich mit auf den Weg geben würde:
Im Interview beantwortet sie folgende Fragen zur Myelom Diagnose und Myelom- und Lymphomhilfe:
- Vor 30 Jahren hast du deine Diagnose erhalten. Vor 16 Jahren eine autologe Stammzellentransplantation. Wie geht es dir heute damit?
- Wie hast du die Diagnose damals erlebt?
- War für dich gleich klar, was die Myelom-Diagnose bedeutet?
- Welche Unterstützungsmöglichkeiten für Betroffene gibt es heute, die es vor 30 Jahren noch nicht gab?
- Warum ist es wichtig, die Kontrolltermine genau einzuhalten?
- Wie kann ein Online-Kurs PatientInnen beim Umgang mit der Erkrankung unterstützen?
- Was würdest du deinem jüngeren Ich mit auf den Weg geben?
- Was sind die häufigsten Schwierigkeiten, von denen dir andere Betroffene erzählen? Welche Tipps hast du für Sie?
- Was sollte man beim Arzt-Gespräch beachten?
- Die Myelom- und Lymphomhilfe lädt regelmäßig zu Vorträgen und Symposien mit ExpertInnen. Warum ist es für Betroffene wichtig, hinzugehen?
- Viele PatientInnen sind sich unsicher darüber, ob Generika gleich gut wirken wie die Originalmedikamente. Was kannst du ihnen dazu sagen?
- Bitte stelle dich und die Myelom- und Lymphomhilfe kurz vor.
Herzlichen Dank für das Interview!