Mit einem Patiententagebuch wird der Verlauf einer Erkrankung dokumentiert. Das erleichtert die Zusammenarbeit zwischen ÄrztInnen und PatientInnen.
Wie es weh tut? Die Frage hat wohl jeder schon gehört – ob jung oder alt und sie zu beantworten, fällt meist nicht leicht. Eben weil das subjektive Empfinden oft schwer in Worte gefasst werden kann. Dieses Erleben festzuhalten ist aber wichtig, gerade für die optimale Therapie. Die Führung eines Patiententagebuchs in das Beschwerden, Medikamenteneinnahme sowie etwaige Nebenwirkungen eingetragen werden ist nicht nur für die Arzt-Patienten-Kommunikation wichtig, es ermöglicht auch Wirkung und Erfolg der therapeutischen Maßnahmen besser zu überwachen.