Gleich vorneweg: Es wird immer wieder vorkommen, dass Sie und Ihr soziales Umfeld Angst verspüren. Eine Brustkrebserkrankung macht Sorgen und Kummer.
Was ganz wichtig ist: Trauen Sie sich Ihre Ängste anzusprechen.
Sie werden sehen, dass das bloße Ausformulieren bereits die Angst ein klein wenig leichter machen wird. Für Betroffene selbst sowie für die Angehörigen ist es notwendig sich diesbezüglich zu öffnen.