7. Meine Nachricht an Sie

Transkript

Ich möchte Ihnen mitgeben, dass die Harnsteinerkrankung eine häufige Erkrankung ist. Sie kann einen erheblichen, negativen Einfluss auf die Lebensqualität haben, wenn es immer wieder zur Steinbildung kommt.

Es ist wichtig, dass man wahrnimmt, dass Steine heutzutage zwar minimal-invasiv entfernt werden können, dass es aber auch viele andere Möglichkeiten gibt, deren Bildung zu verhindern. Das wird von uns Ärzten häufig etwas vergessen und es ist ganz wichtig, dass Sie nachfragen und über alles Bescheid wissen.

Meine Nachricht an Sie

Harnsteine und Nierensteine sind eine häufige Erkrankung in unserer Gesellschaft. Wenn Sie immer wieder auftreten, können sie negative Auswirkungen haben. Daher ist es wichtig, die Bildung weiterer Steine zu verhindern. Dafür gibt es verschiedenste Möglichkeiten. Zum Einen können Sie selbst Ihrem Körper helfen die Steinbildung zu hemmen. Achten Sie auf Ihre Ernährung und vor allem: trinken Sie genügend über den Tag verteilt! Zudem steht heute eine Reihe von Medikamenten zur Verfügung, um die Bildung von Steinen zu verhindern. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt darüber, welche Möglichkeiten in Ihrem Fall zur Verfügung stehen.

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Wir entwickeln fortlaufend neue Kurse und lernen dabei nie aus. Dabei berücksichtigen wir gerne Ihre Wünsche und Anregungen. Wir freuen uns daher sehr über Ihr Feedback. Bitte beachten Sie, dass wir keine personenbezogenen medizinischen Auskünfte geben können. Sollten Sie dazu Fragen haben, klären Sie diese bitte in einem persönlichen Gespräch mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt.


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    Geprüft Prof. Dr. Thomas Knoll, MSc: Stand Juni 2023 | Quellen und Bildnachweis
    Die Kurse sind kein Ersatz für das persönliche Gespräch mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt, sondern ein Beitrag dazu, PatientInnen und Angehörige zu stärken und die Arzt-Patienten-Kommunikation zu erleichtern.
    Minimal-invasiv
    Der Begriff beschreibt zum Beispiel eine Operation, die mittels kleiner Hautschnitte durchgeführt wird. Man spricht dabei auch von „Schlüssellochtechnik".