Wie sehr Sie sich Ihrem sozialen Umfeld öffnen, kommt auf Ihr eigenes Mitteilungsbedürfnis, Ihren eigenen Kommunikationsstil und den der Ihnen nahestehenden Personen an. In manchen Familien, Freundeskreisen ist es üblich, offen über Gefühle und Belastungen zu sprechen. In anderen Familien werden persönliche Informationen eher zurückhaltend ausgetauscht.
Dementsprechend ist auch der/Ihr Zugang: gibt es Wünsche an/von Ihrer Familie? Gibt es Erwartungen an/von Ihrer Familie? Gibt es Befürchtungen?
Achten Sie auf Ihre Sinne: Was ist Ihnen wichtig – was nicht? Was tut Ihnen gut – was nicht? Was brauchen Sie – was nicht?