Wichtige Phasen der Selbstmotivation sind unter anderem:
- Nach Diagnosestellung
- Während des Fortschreitens der Krankheit
- Zu Beginn der Behandlung
- In der Zeit von Dosisanpassungen
Wichtige Phasen der Selbstmotivation sind unter anderem:
Überlegen Sie sich aktiv, was Ihnen Spaß macht. Die Freude an einer Tätigkeit erfüllt Sie mit Motivation. Verknüpfen Sie nun die Behandlung mit dieser Tätigkeit. Gönnen Sie sich beispielsweise ein entspannendes Schaumbad nach einem Kontrolltermin. Legen Sie sich „schöne Routinen“ zu, die Sie regelmäßig wahrnehmen: Waldspaziergänge, Konzertbesuche, Zeit mit der Familie verbringen.
Sie haben in Ihrem Leben schon einige Hürden geschafft. Erinnern Sie sich daran, wie Sie damalige schwierige Zeigen erfolgreich gemeistert haben. Vielleicht können Sie diese Strategie erneut anwenden?
Folgende Strategien können Ihnen helfen:
Die Therapie sollte kein Hindernisgrund für eine Reise sein. Die Hauptsache ist, dass Sie Freude haben und Kraft tanken können. Die Krankheit soll nur einen begrenzten Raum in Ihrem Leben einnehmen. Umso wichtiger ist es, dass Sie sich auch die Zeit für schöne Dinge nehmen.
Wichtig ist: Klären Sie mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt vor Reisebeginn ab, ob Sie etwas beachten müssen.
Viele Menschen empfinden Angst vor der Zukunft. Bis zu einem gewissen Grad ist das auch vollkommen normal. Wenn die Angst aber Ihren Alltag beeinträchtigt, können unterstützende Behandlungen wie Psychotherapie, Entspannungsverfahren oder ähnliches helfen.