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Sie treffen eine Bekannte, die an Brustkrebs erkrankt ist und wollen ihr ein Kompliment machen. Was sagen Sie?
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Du siehst gar nicht krank aus.

Wie schön, dass wir uns treffen und Du so strahlst.

Lass dich nicht so hängen. Das wird schon wieder.

Du wirkst überhaupt nicht krank!

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Verlieren wirklich alle Brustkrebspatientinnen ihre Haare?
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Ja, das ist leider nie vermeidbar.

Nein, es gibt auch Therapieformen, die keinen oder kaum Haarausfall auslösen.

Jede zweite PatientIn verliert ihre Haare.

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Wie viele Brustkrebspatienten sind Männer?
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Ziemlich genau 50%.

Männer können nicht an Brustkrebs erkranken.

Etwas mehr als ein Prozent.

Ungefähr 20%.

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Warum fühlen sich viele Brustkrebspatientinnen erschöpft?
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Bei Brustkrebs ist der Melatoninspiegel erhöht.

Aufgrund tumorbedingter Fatigue.

Weil es in Krankenhäusern zu laut ist, um auszuschlafen.

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Wie hängen Vergesslichkeit bzw. Konzentrationsstörungen und Brustkrebs zusammen?
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Das machen vor allem die Medikamente, die man nehmen muss.

Der Hauptfaktor ist Stress, der während des Krankheitsverlaufs auftritt.

Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.

Demenz ist oft eine Folgeerkrankung bei Brustkrebs.

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Wo können sich Angehörige von Brustkrebspatientinnen Unterstützung holen bzw. sich informieren?
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Gemeindeamt

Krebshilfe

Bezirkshauptmannschaft

Konsumentenschutz

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Haben Brustkrebspatientinnen einen Anspruch auf die bestmögliche Therapie?
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Nein, nur PrivatpatientInnen.

Ja! Laut Patientenrecht steht das allen PatientInnen zu.

Nein. Die meisten Zusatzleistungen muss man selber bezahlen.

Nein, nur für Berufstätige.

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Bei wie vielen Prozent der Brustkrebspatientinnen führt die Krankheit auch zu psychischen Folgen wie z. B. einer Depression?
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Es gibt nicht genügend Daten, um eine Aussage treffen zu können.

Etwa 50% der Brustkrebs-Betroffenen leiden unter zusätzlichen psychischen Belastungen.

Jede fünfte BrustkrebspatientIn bekommt eine Depression.

Es konnte kein Zusammenhang festgestellt werden.

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