Kutane T-Zell-Lymphome und Psyche

Kutane T-Zell-Lymphome und Psyche

4.9/5 - (10)

Die Diagnose eines kutanen T-Zell-Lymphoms wird vielen Patient:innen erst nach zahlreichen Arztbesuchen und einer Reihe von Untersuchungen gestellt. Für viele Betroffene ist es zunächst eine Erleichterung, endlich eine Diagnose zu erhalten. Doch oft folgt darauf ein Gefühl von Hilflosigkeit und Unsicherheit. In dieser Schulung sollen Sie lernen, dass diese verschiedenen Gefühle völlig normal sind. Gleichzeitig dient diese Schulung als Wegweiser für die psychische Stabilität bei CTCL und gibt Antworten auf folgende Fragen:

• Wie können Sie lernen, bestmöglich mit der Diagnose CTCL umzugehen?
• Welche Unterstützungsmöglichkeiten für Ihre psychische Gesundheit gibt es?
• Wie kann psychische Belastung zu einer Verstärkung von Schmerzen führen?
• Wie können Sie selbst lindernd auf Stress, Schmerzen und Juckreiz einwirken?

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Medizinische Leitung

Dr.in Eva Lehner-Baumgartner
Dr.in
Eva Lehner-Baumgartner
Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin und Psychotherapeutin

Dr.in Eva Lehner-Baumgartner ist klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin und Psychotherapeutin. Sie arbeitet in einer Psychologisch-Psychotherapeutischen Praxis und leitet außerdem als Psychologin die Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie am Allgemeinen Krankenhaus (AKH) in Wien. Mit diesem Kurs möchte sie Patient:innen nahe bringen, wie ein kutanes T-Zell-Lymphom die Psyche beeinflussen kann.

Medizinische Leitung

Dr.in Eva Lehner-Baumgartner
Dr.in
Eva Lehner-Baumgartner
Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin und Psychotherapeutin

Dr.in Eva Lehner-Baumgartner ist klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin und Psychotherapeutin. Sie arbeitet in einer Psychologisch-Psychotherapeutischen Praxis und leitet außerdem als Psychologin die Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie am Allgemeinen Krankenhaus (AKH) in Wien. Mit diesem Kurs möchte sie Patient:innen nahe bringen, wie ein kutanes T-Zell-Lymphom die Psyche beeinflussen kann.

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Inhalte

  1. Die Diagnose „CTCL“ kann Angst und Unsicherheiten auslösen. Wie kann ich damit umgehen?
    Dauer: 14 Min.
  2. Der genaue Zusammenhang zwischen CTCL und Psyche ist oft komplex, aber für Patient:innen wichtig, um ihre Erkrankung besser zu verstehen.
    Dauer: 10 Min.
  3. Chronische Erkrankungen können psychische Belastung verursachen. Es gibt jedoch Hilfsangebote, damit Sie nicht alleine damit umgehen müssen.
    Dauer: 8 Min.
  4. Ein aktives Handeln gegen Erschöpfungszustände ist wichtig. Hier erfahren Sie Tipps, was Sie selbst dagegen tun können.
    Dauer: 13 Min.
  5. Sichtbare Hautveränderungen können das Selbstwertgefühl beeinträchtigen. Lernen Sie, Hautveränderungen und Juckreiz besser zu kontrollieren.
    Dauer: 9 Min.
  6. Neben medikamentösen Therapien gibt es psychologische Ansätze, um Schmerzen besser bewältigen zu können.
    Dauer: 8 Min.
  7. Stress- und Angstgefühle können einen schnell einnehmen. Unsere Übungen helfen Ihnen, diese Gefühle kurzfristig besser regulieren zu können.
    Dauer: 8 Min.

Downloads

  • Ein Dankbarkeitstagebuch erlaubt Ihnen, die positiven Ereignisse eines Zeitraums festzuhalten. Es kann Ihnen dabei helfen, sich besser auf Ihre Gefühle und Ziele zu konzentrieren.

Diesen Kurs widmet Ihnen

Geprüft Dr.in Eva Lehner-Baumgartner: Juni 2024 | Quellen und Bildnachweis